Prinz Harry heiratet seine Meghan
Am Samstag den 19. Mai 2018 gaben sich Henry Charles Albert David of Wales, kurz Prinz Harry und die US-Amerikanische Schauspielerin Meghan Markle (bekannt aus der Anwaltsserie „Suits“) in der St. Georges´Chapel auf Schloss Windsor das Jawort.
Beide hatten sich im Oktober 2016, durch ein Blind-Date, mit Beihilfe guter Freunde kennengelernt. In einem Interview, ausgestrahlt von BBC NEWS, hieß es, es sei Liebe auf den ersten Blick gewesen. Als gemeinsames Paar hatten sich beide erstmals bei den „Invictus Games“ in Toronto im September 2017 gezeigt. Nachdem am 27. November 2017 die offizielle Verlobung bekannt gegeben wurde, folgte nun die traumhafte Hochzeit.
Wir haben uns die königliche Hochzeit einmal genauer angeschaut und möchten Euch nun die wichtigsten Informationen zukommen lassen.
Alles über die zwei Hochzeitskleider von Meghan Markle
Zur Kirche
Jede Frau möchte sich bei ihrer Hochzeit wie eine Prinzessin fühlen und genau dieser Wunsch wurde Meghan erfüllt. Zur kirchlichen Trauung, dem offiziellen Teil der Hochzeit, trug Sie ein bodenlanges weißes Kleid mit U-Boot Ausschnitt, Schleppe, langen Ärmeln und einem fünf Meter langen Seidenschleier aus Spitze, der mit den 53 Commonwealth-Länder bestickt wurde. Das Kleid hatte Meghan mit der britischen Designerin Clare Waight Keller, die für Givenchy arbeitet, selbst kreiert und wollte damit nicht nur die Designerin für ihre Arbeit ehren, sondern auch direkt in Großbritannien ein positives Statement setzen. Nach Angaben des Brautmoden-Experten, Uwe Herrmann, habe man darauf geachtet, dass das Kleid von Meghan, im Vergleich zum Brautkleid ihrer Schwägerin Herzogin Kate, nicht noch imposanter sei. Das im Vergleich schlichtere Brautkleid von Meghan sollte somit symbolisieren, dass innerhalb der königlichen Familie Harmonie herrscht und sie sich bestmöglich integrieren möchte. Wir finden, das hat sie perfekt gelöst.
Am Abend
Nach dem kirchlichen Teil folgte am Abend die private Hochzeitsparty im britischen Frogmore House mit rund 200 geladenen Gästen. Die frisch gekürte Herzogin von Succex wählte dafür ein schlichtes weißes Neckholderkleid aus Seide, entworfen von der britischen Designerin Stella MyCartney. Neben ihrem Ehemann Prinz Harry, der für den abendlichen Anlass einen schwarzen Smoking und eine schwarze Fliege wählte, konnte Meghan zufrieden stahlen, während beide in einem blauen Jaguar davonbrausten. Ihr Makeup soll sie, nach Angaben des Kensington Palasts, sogar selbst gemacht haben. Darüber hinaus habe man die Schuhsohlen mit blauem Samt verfeinert, sodass Meghan in ihrem Hochzeitsoutfit etwas Blaues integriert hat. Schließlich hält man auch im britischen Königshaus an Tradition fest.
Wissenswertes rund um die königliche Hochzeit
Eine besondere Frau soll einen besonderen Ring erhalten. So ist es kaum verwunderlich, dass Prinz Harry seiner jetzigen Frau, Meghan Markle, zur Verlobung einen ganz besonderen und eigens kreierten Ring an den Finger steckt. Zwei der Diamanten stammen aus Schmuckstücken seiner verstorbenen Mutter „Lady Diana“, die mit einem großen Diamanten in der Mitte zu einem hochwertigen Unikat verschmelzen. Dieser soll nach Angaben des Kensington Palasts aus Botswana, einem Binnenstaat aus Südafrika, stammen, in dem Harry und auch Meghan bereits viel Zeit verbracht haben sollen.
Bereits einen Tag nach der Hochzeit hat der Kensington Palast drei Hochzeitsfotos von Meghan und Harry veröffentlicht. Zu sehen sind beide einmal in einer Schwarz-Weiß-Aufnahme sitzend auf Treppenstufen und andererseits in den Räumlichkeiten auf Schloss Windsor sowohl mit der gesamten Familie, als auch nur mit den Blumenkindern. Vor allem bei den Kindern musste sich der Fotograf einige Tricks einfallen lassen, damit alle anwesenden perfekt in die Kamera schauen. Wir fragen uns, ob in den königlichen Räumlichkeiten ebenfalls Worte wie „Spaghetti oder Cheese“ ausgesprochen werden.
Harry und sein größerer Bruder William haben, vor allem auch durch den Verlust ihrer geliebten Mutter Prinzessin Diana, eine sehr innige Beziehung zueinander. So kommt es, dass Prinz Harry seinen Bruder, genau wie William zuvor, zu seinem Trauzeugen macht. Meghan hingegen hat ganz auf eine Trauzeugin verzichtet. Nach Angaben des Kensington Palasts habe sie einen sehr engen Freundeskreis und wollte keine ihrer Freundinnen bevorzugen. Alle haben bei der Hochzeitsvorbereitung geholfen und somit Meghan bestmöglich unterstützt.
- Der Verlobungsring von Lady Diana
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Eine besondere Frau soll einen besonderen Ring erhalten. So ist es kaum verwunderlich, dass Prinz Harry seiner jetzigen Frau, Meghan Markle, zur Verlobung einen ganz besonderen und eigens kreierten Ring an den Finger steckt. Zwei der Diamanten stammen aus Schmuckstücken seiner verstorbenen Mutter „Lady Diana“, die mit einem großen Diamanten in der Mitte zu einem hochwertigen Unikat verschmelzen. Dieser soll nach Angaben des Kensington Palasts aus Botswana, einem Binnenstaat aus Südafrika, stammen, in dem Harry und auch Meghan bereits viel Zeit verbracht haben sollen.
- Die königlichen Hochzeitsfotos
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Bereits einen Tag nach der Hochzeit hat der Kensington Palast drei Hochzeitsfotos von Meghan und Harry veröffentlicht. Zu sehen sind beide einmal in einer Schwarz-Weiß-Aufnahme sitzend auf Treppenstufen und andererseits in den Räumlichkeiten auf Schloss Windsor sowohl mit der gesamten Familie, als auch nur mit den Blumenkindern. Vor allem bei den Kindern musste sich der Fotograf einige Tricks einfallen lassen, damit alle anwesenden perfekt in die Kamera schauen. Wir fragen uns, ob in den königlichen Räumlichkeiten ebenfalls Worte wie „Spaghetti oder Cheese“ ausgesprochen werden.
- William war Trauzeuge
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Harry und sein größerer Bruder William haben, vor allem auch durch den Verlust ihrer geliebten Mutter Prinzessin Diana, eine sehr innige Beziehung zueinander. So kommt es, dass Prinz Harry seinen Bruder, genau wie William zuvor, zu seinem Trauzeugen macht. Meghan hingegen hat ganz auf eine Trauzeugin verzichtet. Nach Angaben des Kensington Palasts habe sie einen sehr engen Freundeskreis und wollte keine ihrer Freundinnen bevorzugen. Alle haben bei der Hochzeitsvorbereitung geholfen und somit Meghan bestmöglich unterstützt.
Königliche Facts
Bei königlichen und offiziellen Anlässen gilt der Dresscode „Morning Dress“, an den sich die eingeladenen Gäste halten müssen.
Männer sollten dabei in der Regel einen sogenannten „Cut“ wählen, der mit einer dunklen Hose, einem helleren Hemd und einer Weste kombiniert werden kann. Gestreifte Hosen sind ebenfalls gern gesehen. Auch darf bei solchen Veranstaltungen die Krawatte oder ein Plastron nicht fehlen.
Frauen sollten ein Kleid oder Rock tragen, in Kombination mit einem kleinen bis mittelgroßen Hut, dazu Strumpfhosen. Bei kühleren Temperaturen darf dieses Outfit auch gern mit einem passenden Jäckchen kombiniert werden. Der Ausschnitt der Kleider sollte nicht zu tief sein, die Schultern sollten, genauso wie die Knie, verdeckt werden, auf zu viel Schmuck sollte verzichtet werden und auch die Absätze der Schuhe sollten eine dem Anlass entsprechende Höhe aufweisen.
Bereits nach dem Jawort in der St. Georges´Chapel auf Schloss Windsor hatte man geglaubt, dass Meghan und Harry ihre Ehe durch einen Kuss besiegelten. Dieser erfolgte jedoch erst auf den Treppenstufen, beim gemeinsamen Rausschreiten aus der Kirche, vor den Augen der britischen Familie und vor den Augen von mehr als zwei Milliarden Menschen, die die Trauung live mitverfolgt haben sollen. Interessant zu wissen ist jedoch, dass nach britischer Etikette ein solcher Kuss jedoch nicht vorgesehen ist. Wir hatten somit also Glück, dass sowohl Queen Elizabeth als auch Prinz Harry sich nicht immer an das königliche Protokoll halten.
Prinz Harry, der in der Vergangenheit nicht immer für positive Schlagzeilen gesorgt hat, ist dafür bekannt, dass er sich nicht immer an die strengen Regeln hält, die vom Königshaus vorgegeben werden. So verwundert es keinen, dass er nun als offenbar erster Herzog mit Vollbart seine Eheschließung vollzogen hat. Für uns wirkt der Auftritt fast schon ein bisschen rebellisch und doch ist Harry als junger Prinz in der modernen Welt angekommen und setzt damit ein Statement für derzeitige Trendbewegungen.
- Königlicher Dresscode
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Bei königlichen und offiziellen Anlässen gilt der Dresscode „Morning Dress“, an den sich die eingeladenen Gäste halten müssen.
Männer sollten dabei in der Regel einen sogenannten „Cut“ wählen, der mit einer dunklen Hose, einem helleren Hemd und einer Weste kombiniert werden kann. Gestreifte Hosen sind ebenfalls gern gesehen. Auch darf bei solchen Veranstaltungen die Krawatte oder ein Plastron nicht fehlen.
Frauen sollten ein Kleid oder Rock tragen, in Kombination mit einem kleinen bis mittelgroßen Hut, dazu Strumpfhosen. Bei kühleren Temperaturen darf dieses Outfit auch gern mit einem passenden Jäckchen kombiniert werden. Der Ausschnitt der Kleider sollte nicht zu tief sein, die Schultern sollten, genauso wie die Knie, verdeckt werden, auf zu viel Schmuck sollte verzichtet werden und auch die Absätze der Schuhe sollten eine dem Anlass entsprechende Höhe aufweisen.
- Der überraschende Hochzeitskuss
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Bereits nach dem Jawort in der St. Georges´Chapel auf Schloss Windsor hatte man geglaubt, dass Meghan und Harry ihre Ehe durch einen Kuss besiegelten. Dieser erfolgte jedoch erst auf den Treppenstufen, beim gemeinsamen Rausschreiten aus der Kirche, vor den Augen der britischen Familie und vor den Augen von mehr als zwei Milliarden Menschen, die die Trauung live mitverfolgt haben sollen. Interessant zu wissen ist jedoch, dass nach britischer Etikette ein solcher Kuss jedoch nicht vorgesehen ist. Wir hatten somit also Glück, dass sowohl Queen Elizabeth als auch Prinz Harry sich nicht immer an das königliche Protokoll halten.
- Erster Herzog mit Bart
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Prinz Harry, der in der Vergangenheit nicht immer für positive Schlagzeilen gesorgt hat, ist dafür bekannt, dass er sich nicht immer an die strengen Regeln hält, die vom Königshaus vorgegeben werden. So verwundert es keinen, dass er nun als offenbar erster Herzog mit Vollbart seine Eheschließung vollzogen hat. Für uns wirkt der Auftritt fast schon ein bisschen rebellisch und doch ist Harry als junger Prinz in der modernen Welt angekommen und setzt damit ein Statement für derzeitige Trendbewegungen.